Feiern mit gutem Gewissen!

Green Glossar

Unser kleines Lexikon zu "grünen" Begriffen. Damit auch Sie auf dem Laufenden bleiben!
(Mit freundlicher Text-Unterstützung von Wikipedia)

Nachhaltigkeit

Im allgemeinen Verständnis setzt sich der Begriff der Nachhaltigkeit aus drei Komponenten zusammen, die auch als Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit bezeichnet werden.

* Die ökologische Nachhaltigkeit umschreibt die Zieldimension, Natur und Umwelt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Dies umfasst den Erhalt der Artenvielfalt, den Klimaschutz, die Pflege von Kultur- und Landschaftsräumen in ihrer ursprünglichen Gestalt sowie generell einen schonenden Umgang mit der natürlichen Umgebung.

* Die ökonomische Nachhaltigkeit stellt das Postulat auf, dass die Wirtschaftsweise so angelegt ist, dass sie dauerhaft eine tragfähige Grundlage für Erwerb und Wohlstand bietet. Von besonderer Bedeutung ist hier der Schutz wirtschaftlicher Ressourcen vor Ausbeutung.

* Die soziale Nachhaltigkeit versteht die Entwicklung der Gesellschaft als einen Weg, der Partizipation für alle Mitglieder einer Gemeinschaft ermöglicht. Dies umfasst einen Ausgleich sozialer Kräfte mit dem Ziel, eine auf Dauer zukunftsfähige, lebenswerte Gesellschaft zu erreichen.

Nachhaltigkeit betrifft alle Betrachtungsebenen, kann also lokal, regional, national oder global verwirklicht werden. Während aus ökologischer Perspektive zunehmend ein globaler Ansatz verfolgt wird, steht hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit oft der nationale Blickwinkel im Vordergrund. Desgleichen wird für immer mehr Bereich

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Ökostrom

Mit dem Begriff Ökostrom wird elektrische Energie bezeichnet, die auf ökologisch vertretbare Weise aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird. Dies geschieht in Abgrenzung insbesondere zu Kernkraft, Kohle und Erdöl, aber auch zu Mammutprojekten im Bereich der Wasserkraft wie dem Drei-Schluchten-Staudamm in China.
Auch die elektrische Energie eines Stromanbieters, der seine Kunden ausschließlich aus umweltschonenden Energieq

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Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien, auch regenerative Energien oder Alternativenergien, sind aus nachhaltigen Quellen sich erneuernde Energien. Sie bleiben − nach menschlichen Zeiträumen gemessen − kontinuierlich verfügbar und stehen hiermit im Gegensatz zu fossilen Energieträgern und Kernbrennstoffen, deren Vorkommen bei kontinuierlicher Entnahme stetig abnimmt.

Physikalisch genommen kann Energie weder verbraucht noch erneuert werden; sie kann jedoch Systemen zugeführt und Systemen entnommen werden. Der Begriff „Erneuerbare Energie“ wird heute im allgemeinen Sprachgebrauch auf Systeme angewandt, mit denen aus den in der Umwelt laufend stattfindenden Prozessen Energie abgezweigt und der technischen Verwendung zugeführt wird. Die Systeme setzen sich dabei aus dem ursprünglichen Ökosystem und dem System zusammen, mit dem zur Entnahme der Energie aus dem Ökosystem in das Ökosystem eingegriffen wird.

Die vom Menschen nutzbaren Energieströme entspringen unterschiedlichen Energiequellen:

* der Strahlung aufgrund von Kernfusion in der Sonne,
* der vorhandenen Wärme im Erdinnern,
* der Erdrotation und den damit verbundenen Effekten (Gezeiten).

Auf der Erde können diese Energiequellen in Form von Sonnenlicht und -wärme, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme genutzt werden.

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CO2

Kohlenstoffdioxid (im normalen Sprachgebrauch auch Kohlendioxid, oft fälschlich Kohlensäure genannt) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist damit neben Kohlenstoffmonoxid (auch Kohlenmonoxid), Kohlenstoffsuboxid und dem instabilen Kohlenstofftrioxid eines der Oxide des Kohlenstoffs. Die chemische Summenformel lautet CO2.

Kohlenstoffdioxid ist ein farb- und geruchloses Gas. Es ist mit einer Konzentration von ca. 0,04 % (im Jahr 2008 385 ppm, jährliche Zunahme ca. 2 ppm)[3] ein natürlicher Bestandteil der Luft. Es entsteht sowohl bei der vollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Substanzen unter ausreichendem Sauerstoff als auch im Organismus von Lebewesen als Kuppelprodukt der Zellatmung.

Das CO2 wird dabei über den Atem abgegeben. Umgekehrt sind Pflanzen, manche Bakterien und Archaeen in der Lage, CO2 durch die Kohlenstoffdioxid-Fixierung in Biomasse umzuwandeln. So produzieren Pflanzen beispielsweise bei der Photosynthese aus anorganischem CO2 Glukose.

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CO2 Fussabdruck

Die Menschheit braucht die Natur und ihre Ressourcen. Aber wie wissen wir, wie viel Natur wir nutzen und wie viel wir haben? Dieser Frage geht der Ecological Footprint nach.

Der Footprint ist eine ökologische Buchhaltung, die die menschliche Nachfrage nach natürlichen Ressourcen mit der Kapazität der Erde vergleicht. Sie misst die Land- und Wasserfläche, die zur Erneuerung von Ressourcen unter Berücksichtigung gegenwärtiger Technologien benötigt wird, um den gegenwärtigen Konsum einer bestimmten Bevölkerung zu befriedigen.

Die Aufnahme von Abfällen wird ebenfalls in diese Flächenberechnung einbezogen. Dadurch ist der Footprint die umfassendste Messgrösse für Nachhaltigkeit, die heute zur Verfügung steht. Aus diesem Grund, und weil die Resultate einfach kommuniziert werden können, ist der Footprint ist er einer der weitverbreitetsten Indikatoren zur Nachhaltigkeit.

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Ozonloch

Als Ozonloch wird eine ungewöhnlich starke, geographisch abgegrenzte Abnahme der Ozonschicht bezeichnet, die auf chemischen Abbauprozessen beruht. Das Ozonloch wurde Ende der 1970er Jahre zunächst nur über der Südpolarregion, später (1992) auch über der Nordpolarregion beobachtet. Natürliche geringfügige Schwankungen in der Ozonschicht, die vermutlich durch die Sonnenaktivität hervorgerufen werden, sind schon länger bekannt.

Der Abbau des Ozons wird durch gasförmige Halogenverbindungen verursacht. Es gibt zwar auch natürliche Quellen, doch wird das gegenwärtige Ozonloch nach heutigem Wissensstand durch die vom Menschen zusätzlich in die Atmosphäre gebrachten Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) verursacht.

Der Abbau der Ozonschicht hat negative Folgen für Mensch und Umwelt, da UV-Strahlung nicht mehr in vollem Umfang absorbiert wird.

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Hybride-Antrieb

Hybridantrieb bezeichnet allgemein die Kombination verschiedener Antriebe für eine Antriebsaufgabe. Der Antrieb ist also hybrid.
Ein „Hybridfahrzeug“ hingegen ist nach UNO-Definition ein Fahrzeug, in dem mindestens zwei Energieumwandler und zwei im Fahrzeug eingebaute Energiespeichersysteme vorhanden sind, um das Fahrzeug anzutreiben. Energiewandler sind beispielsweise Elektro-, Otto- und Dieselmotoren, Energiespeicher sind beispielsweise Batterie oder Kraftstofftank. Es wurden aber auch andere Kombinationen realisiert, z. B. Stirlingmotor mit hydraulischem Abtrieb und pneumatischem Akkumulator.[1]

Eine ausführliche technische Definition erarbeitet die WIPO, in der die Patentämter der Mitgliedsstaaten Definitionen zur Klassifikation der eingereichten Patente erarbeiten. Die aktuellen Unterscheidungsmerkmale stellt beispielsweise das deutsche Patent- und Markenamt zur Verfügung[2].

Die einzelnen Motoren im Hybridantrieb können unterschiedlich zusammenarbeiten, parallel, dann wirken die Antriebe gleichzeitig auf den zu bewegenden Teil, oder seriell, dann wirkt nur ein Antrieb unmittelbar auf den zu bewegenden Teil, während der andere nur Leistung bereitstellt, die umgewandelt, dem direkt wirkenden Antrieb zugeführt wird. Auch Mischformen sind möglich.

In Straßenfahrzeugen wie Pkw, Lkw und Bussen wird der Hybridantrieb auch als Hybridmotor bezeichnet. Im engeren Sinne sind Hybridmotoren jedoch nur Verbrennungsmotoren, die Merkmale von Diesel- und Ottomotoren aufweisen

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LED

Eine Leuchtdiode (auch Lumineszenz-Diode, kurz LED für Light Emitting Diode beziehungsweise lichtemittierende Diode) ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement. Fließt durch die Diode Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, Infrarotstrahlung (als Infrarotdiode) oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial abhängigen Wellenlänge ab.

Lampen und Schweinwerfer mit LED verbrauchen sehr viel weniger Strom und erzeugen sehr wenig Hitze! Besonders interessant bei Bühnen- und Showbeleuchtungen da mit dieser Technik auch unterschiedliche Farben mit der gleichen Lampe erzeugt werden können. Ja ganze "Bildschirme" für Filme können damit betrieben werden.

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UVEK

Eidgenössisches Amt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Mehr dazu unter: UVEK

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Emissionshandel / Kompensation

Der Handel mit Emissionen wurde im Kyoto-Protokoll als flexibles Instrument zum Erreichen der nationalen und internationalen Reduktionsziele etabliert. Emissionszertifikate verbriefen einem Unternehmen oder Staat das Recht, zum Beispiel eine bestimmte Menge Kohlendioxid (CO2) innerhalb eines festgelegten Zeitraumes zu emittieren.

Liegt der tatsächliche Ausstoß unter dem zulässigen Wert, können die nicht benötigten Zertifikate bzw. CO2-Mengen verkauft werden. Damit soll erreicht werden, dass Emissionen dort vermieden werden, wo es am kostengünstigsten ist.

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Klimaerwärmung

... auch Globale Erwärmung. Wurde in den 1980er Jahren als Bezeichnung für den längerfristig und global ermittelten Anstieg der bodennahen Lufttemperatur geprägt. Als Auslöser sind mittlerweile die sogenannten Treibhausgase, vor allem CO2, in der Forschung fast durchgehend als einer der Hauptgründe für die globale Erwärmung anerkannt.

Als einer der Haupterzeuger von CO2 gelten Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen und Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen, wohingegen Atomkraftwerke einen geringen CO2-Ausstoß aufzuweisen haben.

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Minergie

Minergie ist eine weltweit geschützte Marke für nachhaltiges Bauen. Sie gehört den Kantonen Bern und Zürich, welche sie dem Verein kostenlos zur zeitlich unbegrenzten Nutzung zur Verfügung stellen. Der Verein betreibt die Zertifizierung und das Marketing dieses Labels.

Minergie ist der wichtigste Energiestandard in der Schweiz für Niedrigenergiehäuser. Der Nachfolger Minergie P ist ähnlich dem Passivhaus Standard in Deutschland (siehe Passivhäuser). Die Anforderungen sind für zwölf Gebäudekategorien (MFH, EFH, Verwaltung, Schulen, Verkauf, Restaurants, Versammlungslokale, Spitäler, Industrie, Lager, Sportbauten, Hallenbäder) verschieden definiert. Ebenso verschieden sind die Anforderungen bei der Sanierung von Altbauten und für Neubauten.

Zurzeit werden etwa 13 % der Neubauten und 2 % der Sanierungen in der Schweiz nach Minergie zertifiziert. Es handelt sich meist um Wohnbauten, bei den anderen Kategorien existiert teils noch kein einziges gebautes Gebäude. Ziel des nationalen Energieprogrammes Energie Schweiz ist ein Marktanteil von 20 % der Neubauten bis 2010 und 5–10 % der Sanierungen.

Der Minergiestandard ist in Ansätzen mit den deutschen Standards KW40 (Neubauten) und KW60 (Sanierungen) vergleichbar.

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FSC

Der Forest Stewardship Council (FSC) ist eine internationale gemeinnützige Organisation, welche das erste System zur Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft schuf, betreibt und weiterentwickelt. Gleichzeitig wird der Ausdruck „FSC“ auch synonym für das Zertifizierungssystem oder das Gütesiegel benutzt, mit welchem Holz-Produkte als Erzeugnisse von nach FSC-Kriterien zertifizierten Forstbetrieben gekennzeichnet werden.

Das FSC-System zur Zertifizierung von Forstwirtschaft wurde zur Sicherung der nachhaltigen Waldnutzung gegründet, welche die Wahrung und auch Verbesserung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Funktionen der Forstbetriebe beinhaltet. Hierzu entwickelte der FSC einen allgemeinen und länderübergreifend einheitlichen Standard, der aus 10 Prinzipien und Indikatoren besteht, und nur über eine Konkretisierung durch Indikatoren auf nationaler Ebene angewandt werden kann.

Im weiteren Sinne umfasst die Zertifizierung von Holzprodukten nach FSC auch die Produktkette (chain of custody). Hierfür wurde ein separates System geschaffen.

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NGO / NRO

Eine Nichtregierungsorganisation (NRO, auch NGO aus engl. non-governmental organization), d. h. eine nichtstaatliche Organisation, ist eine nicht auf Gewinn gerichtete, von staatlichen Stellen weder organisierte noch abhängige Organisation.

In Deutschland ist jede Organisation ohne Gewinnabsicht, bei Vereinen mit anerkannter Gemeinnützigkeit oder auch ohne, eine „nichtstaatliche Organisation“, darunter auch etwa Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Sportvereine oder Verwaltung. Nichtstaatliche Organisationen, die weltweit aktiv sind, werden als Internationale Nichtregierungsorganisationen bezeichnet.

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Kyoto-Protokoll

Das Kyoto-Protokoll (benannt nach dem Ort der Konferenz Kyōto in Japan) ist ein am 11. Dezember 1997 beschlossenes Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) der Vereinten Nationen mit dem Ziel des Klimaschutzes. Das am 16. Februar 2005 in Kraft getretene und 2012 auslaufende Abkommen legt erstmals völkerrechtlich verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen in den Industrieländern fest, welche die hauptsächliche Ursache der globalen Erwärmung sind.
Die Zunahme dieser Treibhausgase ist überwiegend auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen, insbesondere durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe, Viehhaltung und Rodung von Wäldern. Die im Protokoll reglementierten Gase sind: Kohlenstoffdioxid (CO2, dient als Referenzwert), Methan (CH4), Distickstoffoxid (Lachgas, N2O), teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW/HFCs), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW/PFCs) und Schwefelhexafluorid (SF6).

Das Protokoll sieht vor, den jährlichen Treibhausgas-Ausstoß der Industrieländer innerhalb der sogenannten ersten Verpflichtungsperiode (2008-2012) um durchschnittlich 5,2 % gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren. Trotzdem konnte es bislang nur wenig am allgemeinen Wachstumstrend der wichtigsten Treibhausgase ändern. Die Emissionen von Kohlendioxid und Lachgas steigen weiter unvermindert an, und der Ausstoß von Methan und den verschiedenen Kohlenwasserstoffen hat sich aus anderen Gründen stabilisiert, darunter das den Schutz der Ozonschicht reglementierende Montreal-Protokoll.

Auf der Konferenz der Vertragsstaaten im Dezember 2007 auf Bali wurde eine Einigung über die Rahmenvorgaben für die Verhandlungen über die Reduktionsverpflichtungen der Industrienationen in der 2013 beginnenden zweiten Verpflichtungsperiode erzielt. Die Verhandlungen sollen im Dezember 2009 auf dem Klimagipfel in Kopenhagen abgeschlossen werden. Strittig sind vor allem der Umfang der Reduktionen sowie die Einbindung

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ISO 14000

Die Umweltnorm ISO 14000 bezieht sich auf die mit Produktionsprozessen und Dienstleistungen verbundenen Fragen des Umweltmanagements.
Hierunter sind die Identifikation und Kontrolle der Auswirkungen auf die Umwelt, die Verbesserung der Umweltverträglichkeit sowie die Systematik der Umweltzielsetzung zu verstehen. Es wird diesbezüglich kein Stufensystem vorgegeben, sondern ein ganzheitliches und strategisches Rahmenwerk angestrebt, ein Umweltmanagementsystem, Environment Management System.

Die Norm ist im Zusammenhang mit der ISO 9000 und der ISO 26000 zu verstehen und gilt für jegliche Organisation und Wirtschaftsunternehmen.

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CSR

Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) bzw. Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung (oft aufgrund verkürzter Übersetzung des englischen Begriffs "social" auch als Unternehmerische Sozialverantwortung bezeichnet), umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen (Compliance) hinausgeht.
Er steht für verantwortliches unternehmerisches Handeln in der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), über ökologisch relevante Aspekte (Umwelt) bis hin zu den Beziehungen mit Mitarbeitern (Arbeitsplatz) und dem Austausch mit den relevanten Anspruchs- bzw. Interessengruppen (Stakeholdern).

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